Hallo – schön dass Du hier bist.
Mit diesem kleinen Gartenblog will ich meinen Hobbys Bloggen und Gärtnern frönen. Ich verbringe viel Zeit in meinem Garten, der für mich ein Ort der Entspannung ist. Es gibt keinen besseren, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Mein Fokus liegt dabei auf meinen Pflanzen, der frischen Luft und natürlich dem Spaß in der Erde zu buddeln.
Jeder, der gerne einen Garten pflegt weiß, wie schön es ist, wenn die Samen aufgehen und am Ende das Gemüse bereit zum Verzehr auf dem Teller liegt. Ich gehe jeden Morgen vor meiner Arbeit in den Garten, bestaune die Veränderungen und genieße die Ruhe.
Wenn ich mich selbst beschreiben sollte, dann würde ich mich als absolut bodenständig, organisiert, pragmatisch aber auch verspielt beschreiben. Ich probiere gerne mal etwas aus, analysiere es und entscheide mich, ob ich so weitermache.
Ich bin in einer Familie aufgewachsen, bei der es selbstverständlich war, eigenes Gemüse und Obst anzubauen. Mein Vater war Landwirt und betrieb einen Hof, der schon seit vielen Generationen von unserer Familie bewirtschaftet wurde. Nach seinem Tod unterhielt meine Mutter nur noch einen riesigen Gemüsegarten und viele Obstfelder.
Eine meiner Schwestern betreibt heute mit ihrem Mann einen eigenen Obstanbau und eine kleine Imkerei. Irgendwie scheint es uns einfach im Blut zu liegen. Auch meine anderen Schwestern haben zum Teil eigene Gärten und Obstbäume.
Mein Garten:
Der Garten befindet sich in Lauf an der Pegnitz in der Nähe von Nürnberg. Mein Stadtgarten ist klein aber fein und ich verändere ihn permanent und Schritt für Schritt. Als ich vor rund 17 Jahren nach Franken gezogen bin, war er ein verwilderter Ziergarten. Ich habe alle Sträucher, riesige Kiefern, verholzte Thuja-Hecken usw. aus dem Garten entfernt. Zunächst habe ich versucht den sandigen Boden aufzubessern, was nur teilweise von Erfolg gekrönt war. Aber ganz ehrlich, mir war das dann irgendwann zu zeitaufwändig und ich habe mich für eine pflegeleichtere Methode entschieden. Man wird ja nicht jünger 🙂 Also habe ich im Garten ganz viele Hochbeete aufgestellt und drumherum noch mehr Unkrautvlies – von der sehr stabilen Sorte. Jetzt kann ich völlig entspannt mein Gemüse säen. Im Vorgarten gibt es noch jede Menge hübsche Zierpflanzen und so habe ich beides. Einen Gemüsegarten und einen Ziergarten.
Woher kommt der Name „Urwald in Dosen“?
In meiner Jugend wohnten wir in einem alten Bauernhaus mit einem großen gepflasterten Hof. Meine Mutter liebte Trompetenbäume, Canna und viele andere Zierpflanzen und sie hat diese Pflanzen über Jahre gehegt und gepflegt. Sie wuchsen in großen Kübeln auf diesem Hof und da Trompetenpflanzen und Canna nicht winterhart sind, wurden sie dann im Winter ins Haus gebracht. Wir hatten damals wirklich viel Platz. Ein Freund von mir sagte dann zu den Kübeln immer: „Das sieht aus wie Urwald in Dosen“. Ich fand den Begriff so gut, dass ich ihn jetzt einfach verwenden wollte.
Es gibt übrigens noch ein paar weitere Blogs von mir und zwar:
- Backrezepte-Blog.de – wie der Name schon sagt, findest Du hier leckere Backrezepte zum Nachbacken.
- Hierfindichwas.de – hier findest Du Entspannungsgeschichten, Fantasiereisen und Gutenachtgeschichten für Kinder.
- Gelassenheit-lernen.com – Du bist im Stress? Auf dieser Seite findest du ein kostenloses Trainingsprogramm für mehr Gelassenheit.